Schreiben

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Dienstag, 21. November 2017

Mignon Kleinbek, Wintertöchter - Die Gabe

 Die Presse schreibt: Ein Roman wie ein Sog. In der Tat, so fühlte ich mich auch, als der Pinguletta Verlag mir das Manuskript zum Lektorat überreichte. Bald schon kam es zur intensiven Zusammenarbeit mit der Autorin, was mir eine große Freude war. 
Und bei mir kam es zum Sog. Denn die erdige Geschichte im Bergbauernmilieu, in der die Umstände, das Ambiente mit großer Nähe beschrieben sind, geht ans Herz. In einer Zeit, in der Frauen Schwerstarbeit zu leisten hatten, oft auch von den Mannsbildern belächelt und mit Grobheit behandelt wurden, entwickeln sich die Frauen auf eine besondere Weise. Ein starkes Werk! Ich gratuliere dazu!



Ein Roman wie ein Sog:
„Wintertöchter – Die Gabe“ von Mignon Kleinbek

1940, in der letzten Rauhnacht eines eiskalten Winters, irgendwo in der kargen Bergwelt Österreichs: Die junge Marie keucht und flucht. Eine Wehe nach der anderen überrollt sie, denn die Geburt ihres ersten Kindes kündigt sich vorzeitig an. Unter dramatischen Umständen bringt Marie ihre Tochter zur Welt. Und sobald sie ihr Baby in den Armen hält, wird ihr eines sofort klar: Dies ist ein ganz besonderes Kind! Denn Anna trägt ein Erbe in sich, das einige Frauen in ihrer Familie auszeichnet – eine sehr besondere Gabe! Eine ganz außergewöhnliche und geheimnisvolle Fähigkeit, die ihr Leben bestimmen wird. Eine Begabung, die Fluch und Segen gleichermaßen ist und die das Schicksal von Anna lenken wird.

Im Buchhandel erhältlich und bei Amazon.

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